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Berichte und Fotos aus den vergangenen Jahren.

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Skitour Kanzelwand 12.02.2022


Für Samstag, den 12. Februar 2022 stand die Tagesskitour (geführt durch Klaus) auf die „Kanzelwand“ / Kleinwalsertal auf dem Programm. Start war Faistenoy / Talstation Fellhornbahn; Aufstieg entlang der Piste bis Mittelstation-über einen Ziehweg ins „Warmatsgrundtal“ und an dessen Talschluss rechterhand Aufstieg bis zum Gipfelkreuz der „Kanzelwand“.

Die Hinreise nach Oberstdorf gestaltete sich recht zeitaufwändig - schließlich aber waren alle 5 TeilnehmerInnen komplett und wir begannen ca. 09:45 Uhr unsere Tour bei strahlendem Sonnenschein.

Die ersten Höhenmeter legten wir unter Zuhilfenahme auf dem vereisten Skihang zurück. Jedoch konnten wir die Piste nach einer halben Stunde und Überwindung der ersten Steilstücke verlassen und bogen linkerhand auf einen kleinen, unscheinbar anmutenden Steig in den Wald ab. Hier – fernab von allem Massentrubel und dem Scharren der Skier auf der vereisten Piste – eröffnete sich unter verschneiten Bäumen eine gut angelegte Spur ins „winter wonderland“ . Serpentinen führten uns über manches Hindernis (Bachüberquerung;

Metallbrückchen; Büsche) zum Ziehweg, welcher uns ins Warmatsgrundtal brachte. Der beeindruckende Ausblick auf die den Talschluss umgebenden Gipfel und deren Hänge ließen uns (beinahe) die Mühen dieses „Hatschers“ vergessen. Kurz vor Ende des Kessels führte die Spur nach rechts und in angenehmer Steigung näherten wir uns stetig der "Kanzelwand".

Da die Zeit voranschritt, der Schnee bei starker Sonneneinstrahlung nicht besser wurde und auch noch Energie für den Rückweg vonnöten war, beschloss Klaus, dass „unser“ Gipfel dieses Tages ein Hügel ca. 150 hm unterhalb des Gipfels der „Kanzelwand“ war. Hier machten wir ausgiebig

Brotzeit und genossen noch einmal die phantastischen Rundumausblicke. Bei gerade noch gutem Schnee fuhren wir im Gelände ab und hatschten/skateten/liefen den Ziehweg in umgekehrter Richtung, bis wir bei der Mittelstation auf die Piste trafen.

Die letzten Höhenmeter wurden auf der vereisten Piste vernichtet und nachdem alle TeilnehmerInnen wohlbehalten unten angekommen waren, beendeten wir diesen wunderschönen Tag bei Allgäuer Schmankerln in der Skihütte.

Danke an Klaus für die wunderschöne Routen-Führung sowie die gute und umsichtige Betreuung.

Danke auch an Marc – wir konnten von ihm als geprüften Skitourenführer „profitieren“ und hatten einen „top Betreuerschlüssel“ während der Tour. Hoffentlich gibt es in Zukunft wieder eine so schöne Skitour!


Bericht: Angerberger Skitourentage (02/2020)


Meine ersten 4200 Skitouren-Höhenmeter 24.02.2020 - 01.03.2020 B.02241


Schon seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken auch im Winter in die Berge zu gehen, weshalb ich mich im Sportprogramm des Bezirks über mögliche Touren informiert habe. Dabei bin ich dann auf die Angerberger Skitourentage der Ortsgruppe Brünnstein gestoßen. Nach ein paar E-Mails mit Klaus war klar: Ich kann da auch als Anfänger mitkommen, was mich sehr gefreut hat. Im Anschluss habe ich mir dann noch Tourenskier bei einem Ski-Verleih in Wörgl reserviert. Die jetzt noch fehlende Lawinen-Ausrüstung konnte ich mir von den Naturfreunden leihen. Damit war der nötige Organisationskram erledigt und es konnte losgehen. Der erste Tag war Aschermittwoch: Treffpunkt war um 8:30 am Naturfreundehaus Brünnstein. Nach einer kurzen Erklärung wie ich die Lawinen-Rettungs-Ausrüstung bediene und wie man die Felle auf die Skier aufzieht ging es dann auch schon los. Meine erste Skitour sollte auf den Gamskopf (2205 müNN) führen. Zunächst folgten wir einer Forststraße bergauf. Dabei wurde ich in der grundlegende Gangtechnik und der Nutzung der Steighilfen unterwiesen. Anschließend folgten wir den Spuren anderer Tourengeher steil den Hang hinauf. Nach einer kurzen Pause, folgte dann eine weitere Lektion: die Spitzkehre. Von da ab ging es in Serpentinen den Berg hinauf. Die Aussicht auf die uns umschließenden weißen Berge war tatsächlich sehr schön, einzig die schwarzen Wolken über dem Inntal verhießen nichts Gutes. Etwa zweihundert Höhenmeter vor dem Gipfel war es dann so weit, dass wir das Wetter nicht mehr ignorieren konnten und uns zur Abfahrt bereit machten. Also Felle wieder abziehen und verpacken, Bindung von Aufstieg auf Abfahrt umstellen, Schuhe in den Abfahrtsmodus bringen, Helm auf und los ging's! Nachdem in der Nacht etwa 10cm Neuschnee gefallen sind, konnten wir auf weichem Schnee ins Tal fahren. Da ich noch kein besonders guter Tiefschnee-Skifahrer bin, erforderte die Abfahrt höchste Konzentration. Alles in allem bin ich aber dann doch ganz gut nach unten gekommen. Und kaum waren wir am Auto, bekamen wir die Bestätigung dafür, dass vorzeitig umdrehen eine gute Idee war: Ein Schneesturm zog über das Tal, den wir gerne durch die Fenster der Wirtschaft in

die wir einkehrten betrachteten, in dem wir uns aber nicht befinden hätten wollen.


Am nächsten Tag ging es dann auf den Gilfert (2506 müNN) von Hausstatt aus. Zunächst ging es etwas entlang einer Skipiste nach oben, anschließend folgten wir Forststraßen und Wanderwegen bis zur Waldgrenze. Im darüber liegenden offenen Gelände schlängelte sich unsere Aufstiegsspur dann durch eine Winterlandschaft aus teils meterhohen Schneeverwehungen den Berg hinauf. Oben angekommen eröffnete sich uns eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende weiße Berglandschaft. Auf Grund des starken und kalten Windes verschoben wir die Gipfelpause auf später und starteten direkt mit der Abfahrt. Diese verlief durch den schneereichen Nordhang und führte uns zu einem sonnigen Plätzchen für unsere Pause. Anschließend ging es über eine Forststraße zurück zum Parkplatz.


Tag drei starteten wir mit dem Ziel die Pallspitze zu besteigen. In der Nacht waren etwa 15cm Neuschnee gefallen, was uns beste Bedingungen verschaffte. Los ging es bei Schneefall, auf den wechselhaftes Wetter mit einzelnen Schneeschauern und stellenweisem Sonnenschein folgte. Wenn sowohl Schneeschauer als auch Sonnenschein gleichzeitig auftraten, ergaben sich wunderschöne Lichtspiele die uns von den Strapazen des Aufstiegs ablenkten. Auf einem Sattel vor dem Gipfel angekommen, hatten wir dann fast nur noch Sonnenschein. Da der Gipfelanstieg abgeweht und nicht wirklich einladend aussah, beschlossen wir lieber noch etwas auf den gegenüberliegenden Hang aufzusteigen und dessen Abfahrt zu genießen. Nach dieser Zwischenabfahrt fellten wir erneut auf, um zur Pallscharte (~2300 müNN) aufzusteigen. Von da aus führte unsere Abfahrt durch nordseitige Hänge mit stellenweise perfektem Powder und einen flachen Wanderweg zurück zum Parkplatz.


Am vierten und damit meinem letzten Tag auf den Skitourentagen, bestiegen wir den Breiteggern (1981 müNN). Da der Aufstieg lediglich 800 hm umfasste konnten wir es diesmal ganz entspannt angehen lassen, und erst um 9:00 in Angerberg starten. Der Aufstieg gestaltete sich dann auch wie erwartet ohne Probleme. Da es bereits wieder

Gilfert

Pallspitze

Tauwetter geworden war, stellte sich die Abfahrt

als sehr kräftezehrend dar. Nachdem die Sonne vollständig aus den Wolken getreten war, wo wir ungefähr auf der Hälfte der Abfahrt waren, beschlossen wir an Ort und Stelle unsere Mittagspause zu machen und die Sonne zu genießen. Anschließend ging es weiter nach unten, wobei es gegen Ende wieder einmal eine Forststraße war, die uns davor bewahrte unsere Skier wegen Schneemangels tragen zu müssen.

Alles in allem, hatte wir also ein paar wirklich schöne Touren. Da es dann Abends und Nachmittags auf der Hütte auch noch gutes Essen, Kuchen und Kekse gab, hätten meine ersten Skitouren wohl nicht besser laufen können. Freue mich auf jeden Fall schon, nächstes Jahr mal wieder mitzukommen.


Bericht und Fotos von Martin Kronthaler (NaturFreunde OG Wassersport)


Skitour zum Vogelsang (Sudelfeld)    06.01.2019

Trotz schlecht angesagtem Wetter haben sich einige hartgesottene für die Skitour am 6.1.2019 zur Brünnsteinschanze angemeldet. Das Wetter war wirklich schlecht vorhergesagt: Kein Funke Hoffnung auf Sonne, sondern andauernder Schneefall mit der begleitenden schlechten Sicht und Kälte. Aber die vergangenen Tage mit ihren unermüdlichen Schneemassen haben die Vorfreude aller Skitourengeher geweckt.

Der Treffpunkt war ausgemacht, angekommen ist keiner. Schon die Hinfahrt war nicht nur in Bezug auf die Fahrkünste bei geschlossener Schneedecke spannend, sondern auch in Bezug auf aktuelle Streckensperrungen. Kurz vor dem Ziel erhalten wir von anderen Teilnehmern die frohe Botschaft, dass die Gebirgsstraße Tatzelwurm nördlich Richtung A8 gesperrt ist. Für die Naturfreunde kein Durchkommen. Meine Gruppe fährt aber über Schliersee weiter südlich zum Tatzelwurm. Ist die Straße dort wohl auch gesperrt? Wir haben darauf verzichtet es herauszufinden, da wir lieber eine gemeinsame Tour machen wollten und kurzerhand umgeplant haben. Nach kurzer Diskussion wurde es dann die Pistenskitour im Sudelfeld auf den Vogelsang.

Bis wir dort tatsächlich ankommen, schieben wir Mädels noch ein paar Autos zur Seite, weil wir so

hilfsbereit sind… und endlich weiterkommen möchten. Es hat sich doch gelohnt die Schneeketten frühzeitig anzulegen. Endlich am Treffpunkt angekommen lässt die A8-Gruppe noch etwas auf sich warten, da sie einen großen Schlenker zurückfahren muss. Wir machen uns gemächlich fertig und gehen langsam los. Vorbei an den Alpinfahrern, die darauf hoffen, dass die Lifte möglicherweise doch fahren. Aber das tun sie heute nicht mehr. Zu viel Wind.
Es geht den ersten leeren Hang hinauf. Peeling inklusive. So Mancher hat sicherlich angefangen sich zu fragen, was er da macht. Der Wind pfeift durch alle Löcher. Eigentlich wollten wir abfellen und mit der zweiten Gruppe dann noch einmal

gemeinsam unten starten, aber am Hang stehen bleiben ist unangenehm und die zweite Gruppe widmet sich jetzt auch dem Aufstieg. Wir suchen Unterschlupf hinter einer Bergwachthütte und finden ein windverschontes Plätzchen.

Einige Schlucke heißen Tee später treffen nun endlich alle Naturfreunde zusammen. Die folgende Strecke ist deutlich windstiller und führt an der Speckalm vorbei hinauf zum Vogelsang. Endlich kommt die Abfahrt, auf die sich alle so gefreut haben. Feinster Schnee und eine warme Einkehr auf der Speckalm runden diese schöne Skitour ab. Alle Zweifel sind vergessen.


Bericht und Fotos von: Ivonne Kubitza (Ibi)


                                                                 20.01.2019

Winterzelten stand im Bezirksprogramm….                                                                                 

… das ist doch eher was für die Jugend dachte ich und „verplante“ mich für a „normale“ Skitour.


Wie es aber nun mal so ist im Leben kommt alles anders als man denkt ;-)

Es war an einem Samstag an dem das Wetter nicht besser sein konnte für so ein Vorhaben. Mit gepacktem Rucksack, Schlafsack, Thermarest-matte und warme Socken inklusive traf ich am Treffpunkt auf Florian, der, zu meinem Erstaunen, am Rucksack Schneeschuhe fest gezurrt hatte.

Susi, Klaus und Raphi machten die Gruppe erst mal Komplett. Das Trainsjoch sollte unser Ziel sein welches wir bei angenehmen Tempo und bestem Wetter erreichten. Wie gut, dass Klaus so a richtige Wolke auf seinem Rücken trug… als ob der ABS schon ausgelöst hatte… ;-)… nur viel, viel schwerer.

Angekommen wurde der Schlafplatz markiert, eingeebnet, festgetreten und …. die schon mal

vorhandenen zwei Zelte aufgebaut. Robert und sein „Damenzelt“ fehlten jedoch noch also galt es die Zeit zu überbrücken. Ein Sonnenuntergang am Gipfel sollte es für Susi sein. Da wir aber noch reichlich Zeit und super Pulverschnee hatten fuhren wir erst zur „Last Hütte“ ab um dann eine Sonnenuntergang Punktlandung zu setzen. Hut ab vor Florian, der ja als einziger alles mit Schneeschuhen ging.

Klaus buddelte in der Zwischenzeit im Schnee und baute unter Hilfenahme seiner Eissäge eine mannshohe Schneehöhle die uns einen windge-schützten und „warmen“ Gemeinschaftsraum bot. Die Zeit verging wie im Flug mit Teewasser kochen und nach und nach Schnee für diverse gefrierge-trocknetes Trockenfutter zu schmelzen.

Je später der Abend… unser letzte Mann fand uns dann auch noch in der Schneehöhle, die Vollmond-nacht erleichterte den letzten Zeltaufbau und wir Mädels hatten nun auch unseren Schlafplatz sicher… Große Erleichterung bei Susi und mir. Danke Robert.

Die Nacht empfand jeder a bisserl anders und mein gefrorenes Frühstücksbrot ließ erahnen, wie kalt Susis und meine erste Winterzeltnacht letzt-endlich war. Der tolle Sonnenaufgang entlohnte für so manches in der Nacht.

Nach dem Frühstück (mein Brot taute auf dem Wasserkocher wieder auf, Danke Florian für den Tipp…) durfte ich mit Klaus noch mal schnell im Pulverschnee zur „Last Hütte“ abfahren um beim Aufstieg die Füße wieder warm zu bekommen. Ein

Dank an den Rest der Truppe die zwischenzeitlich den Zeltabbau übernahm. Mit nicht ganz leichtem Gepäck meisterten alle die Abfahrt und ein Frühschoppen bei Weißwurst und Brez’n rundete die durchwegs gelungene Winterzeltaktion ab.

Ich freue mich schon aufs nächste Mal und werde dann aber meine Thermarestmatte auf beiden Seiten aufblasen ;-)

Eine lange "Kurzfassung" einer wunderschönen Tour, mit tollen Erfahrungen, Eindrücken und jeder Menge Spaß. Bezirkstouren, immer eine Reise wert.


@ Alex: Dir gute Besserung und nächstes Mal bist dann hoffentlich auch dabei


Berg frei, Anschi Brück OG Giesing


B.03021             Skitourentage Angerberg

Samstag 02.03. – Samstag 09.03.2019


Ein Kurzbericht der Skitourentage Angerberg
 
Eine Woche lang Skitouren in den Faschingsferien: Das wird ein Fest habe ich mir gedacht. Da ich Fotos vom ersten Wochenende schon in unserer
WhatsApp-Gruppe bewundern durfte, bin ich schleunigst zu unsrer Hütte gefahren. Und wurde nicht enttäuscht.
 
Eine gemütlich gesammelte Runde auf der Hütte hat sich direkt auf denWeg zum Gamskopf am Ende des Alpbachtals gemacht. Bei schönstem Wetter sind wir in einem Südföhnsturm traum- hafte Hänge hochgelaufen. Oben am Gipfel war, überraschenderweise, windstille. Somit konnten

wir vor einer hervoragenden Abfahrt noch das Gifpelpanorama des Alpbachtals genießen.Die Skitour haben wir, wie es sich gehört, mit Kaffee und Kuchen ausklingen lassen.

Am nächsten Tag ging es zur Joelspitze. Schon beim Aufstieg hat man die verschiedenen Schneeverhältnisse gemerkt, die uns bei der Abfahrt gut durchschütteln werden. Oben auf der Joelspitze bließ immer noch der Südföhn, so dass wir uns trotz einer strahlenden Sonne rasch an die
Abfahrt machten. Leider musste ich meine Woche auf der Hütte unterbrechen und erstmal heim fahren.
 
Aber dies war nur von kurzer Dauer. Am Wochen- ende war ich zurück und wir haben unsere Königstour der Woche geplant: den Gilfert! Mit einem recht unbeschwerlichen aber traumhaften Weg auf den Gilfert konnten wir das immense Kreuz bestaunen, welches auf dem Gilfert steht. Anschließend hatten wir eine wunderschöne Abfahrt über Nordhänge. Eine traumhafte Tour!
 

Die Woche wollten wir am Sonntag mit einer Tour zum Bärentalköpfl im langen Grund abschließen. Nach dem wir kurz vor dem Gipfel waren, kam
von hinten eine schwarze Wand auf uns zu; die

Schlechtwetterfront war aber eigentlich erst für den späten Nachmittag vorhergesagt. So haben wir uns ein wenig beeilt um gut wieder unten anzukommen. Als wir an der Erla-Brenn-Hütte ankamen, hat uns die Sonne ins Gesicht gelacht. Mit dieser unerwarteten Wende haben wir bei einem Mittagessen in der Erla-Brenn-Hütte die Skitourenwoche ausklingen lassen.


Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, was die Woche alles passiert ist.
Es waren Familien da, die Piste gefahren sind. Es gab Anfängerkurse für Skifahrer. Und abends konnten wir in angenehmer Atmosphäre unsere
Geschichten teilen. Die Skitourentage Angerberg ist eine tolle Veranstaltung, auf die ich mich schon jetzt im nächsten Jahr wieder freue.
 
Vielen Dank an den Klaus, der an allen Tagen uns hervorragend geguidet hat.
 
Berg frei, Marc

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